Buchkolumne | Meine Erfahrungen auf der Mockingjay Premiere - Das Ende einer Ära

Meine Lieben



Manche von euch begleiten mich erst seit Kurzem, andere seit ein paar Monaten oder sogar wenigen Jahren, aber manche, sehr wenige, kennen mich schon seitdem ich vor sechs Jahren ein Buch las, das mich so sehr verzauberte, so sehr von sich begeisterte, dass es mein Leben geprägt hat. Mich geprägt hat. Vielleicht glauben viele von euch nicht, dass es so etwas gibt, aber in vielerlei Hinsicht hat Die Tribute von Panem mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Panem brachte mich so richtig dazu, Sprecherin werden zu wollen, weil Maria Koschny so einen unglaublichen Job mit den Hörbüchern machte. Und Panem brachte mich dazu, Autorin werden zu wollen, weil ich mir nichts Unglaublicheres vorstellen kann, als einen Menschen mit meiner Geschichte so sehr zu berühren, wie Suzanne Collins das mit mir gemacht hat. Man könnte meinen, dass meine Panemgeschichte so ist wie jede andere, denn ich bin sicher nicht die einzige, die die Bücher zum Nachdenken gebracht haben. Die in der Geschichte versunken ist. Die sich für Katniss mehr als für die meisten anderen Buchcharaktere ein glückliches Ende gewünscht hat. Und doch ist meine Panemgeschichte etwas anders.
Es ist mittlerweile sechs Jahre her, als ich begann, die Bücher auf youtube vorzulesen (damals war ich mir noch nicht bewusst, dass dies natürlich schädlich für die Hörbuchfirma ist, was auch der Grund ist, warum es sie dort heute nicht mehr gibt). Stunden meines Lebens habe ich damit verbracht, diese Geschichten vorzulesen und habe dabei so viele Menschen erreicht, kennengelernt, die meine Liebe teilten (zu späten Zeiten hatten die Videos mehr als 100.000 Aufrufe und ich bekomme heute noch Nachrichten von Menschen, die meine Hörbücher damals kannten) Ich bin ein Teil des Fandoms geworden, habe angefangen, Rezensionen hochzuladen und mit meiner Rezension von Panem damals sogar einen Wettbewerb gewonnen. Ich habe Panem geatmet, gelebt und als bekannt wurde, dass es verfilmt werden sollte, da habe ich jede noch so kleine Neuigkeit genauestens unter die Lupe genommen. Jeden Schauspieler und sei er noch so unbedeutend analysiert. Ich habe schon damals gewusst, dass diese Filme das Potential hatten, zu etwas Großem zu werden.
2011 wurde auf Facebook ein Aufruf gestartet, bei dem man nach dem größten deutschen Fan der Bücher suchte, der die Chance haben würde einen Tag am Filmset von The Hunger Games zu verbringen. Als ich damals meine Mailadresse und meinen Namen eingab, habe ich gedacht "Kann man ja mal versuchen". Niemals hätte ich geglaubt, dass mich nur wenige Zeit später ein Anruf erreichen würde, der zu einem der unglaublichsten Momente meines bisherigen Lebens wurde. 

Ich weiß bis heute nicht, ob das Ganze tatsächlich ausgelost worden ist, oder ob meine Liebe zu den Romanen Teil des Ganzen war. Tatsache ist, dass ich mich im August desselben Jahres in einem Flieger nach North Carolina befand. Gemeinsam mit den Gewinnern aus den anderen teilnehmenden Ländern habe ich etwas gesehen, das zu diesem Zeitpunkt so gut wie niemand von außen sehen durfte. Ihr müsst wissen, dass das zu einer Zeit war, in der es noch so gut wie nichts gab. Die ersten Fotos von Jennifer Lawrence in ihrem Kostüm waren das einzige, was die Außenwelt zu sehen bekommen hatte. Wir dagegen? Ich war eine der ersten, die einen echten Mockingjay Pin erhalten haben und durfte als eine der ersten das Symbol des Kapitols sehen, bin durch das Trainingscenter gelaufen, wo alle Tribute in ihren Anzügen herumgesprungen sind und habe schließlich dabei zugesehen, wie eine Szene gedreht worden ist. Damals war ich schockiert darüber, wie viel weniger begeistert als ich die anderen Teilnehmer wirkten. Das Fandom war damals noch nicht ganz so groß wie heute, wie ihr euch vorstellen könnt, aber da ich gehört hatte, dass in anderen Teilnehmern teils Aufsätze oder Fanart nötig waren, um zu gewinnen, dachte ich, dass alle anderen so gut informiert wären wie ich. Tatsache war, dass ich jeden einzelnen Schauspieler, der uns vorgestellt wurde, schon beim Namen kannte. Sprechen konnten wir mit einigen auch eine kleine Weile. Jackie Emerson beispielsweise war einfach total sympathisch und erzählte uns, wie sehr sie Berlin liebe. Und Jen war genauso wundervoll, verpeilt und einzigartig, wie sie sich in Interviews gibt. Sie hat zwischendurch ständig Radschläge gemacht und Josh gedisst. Es war HERRLICH.
Nachdem der erste Trailer draußen war, wurde ich von der Firma gebeten, ein Statement abzugeben, das damals so ausfiel:

Before I visited the set of "The Hunger Games" movie, I was afraid that they'd maybe not get the message of the books. Or that the actors won't be able to really BE that role. But now, I'm sure, that the movie is going to be just perfect! I've met the actors of the tributes and they are all fitting perfectly! And they're also nice and open and...just the best! That day was fascinating and reassuring and... *sigh* perfect!
And now I've seen the trailer, which convinced me even more. Whoever made the decisions about the scenes in the trailer did an amazing job. I also LOVE the music, because this epic story would be nothing without the right music, right? And I like how they've shown the whole story of the first book without showing too much footage of the Arena. This movie's gonna be great and I'm definitely gonna go watch it more than once. Okay, okay, more than three times...probably around 10 times... Or more...

Meine Rezension zum ersten Film fiel ähnlich positiv aus. Ich war begeistert, fasziniert, verzaubert. Und versteht mich nicht falsch, ich bin ein unglaublicher Fan von Harry Potter und fand auch die Verfilmungen nie schlecht, aber die Panem Filme zu sehen? Das war eine völlig andere Sache. Sicher hat das auch viel mit Jennifer Lawrence als Protagonistin zu tun und hinterher auch sehr sehr viel mit Francis Lawrence, der meiner Meinung nach das Buch einfach zu 100% verstanden hat und genau wusste, wie es am besten umgesetzt werden kann. Catching Fire war der beste Film, den ich bis dahin gesehen habe. Oder zumindest die beste Verfilmung. Und ja, das sage ich jetzt so, im Wissen, dass die meisten Kritiker dabei auf die Barrikaden gehen würden. Sagen wir es so: Catching Fire war für mich der beste Film, den ich jemals gesehen hatte. Dementsprechend ist auch da meine Rezension ausgefallen. Mockingjay 1 hatte mich dann wieder etwas enttäuscht, aber ich war mir sicher, dass das allein an der Teilung des Buches, nicht aber an der eigentlichen Umsetzung gelegen hat.
Nun, ich lag richtig.
Denn meine Panem Geschichte endete noch nicht. Sie endete erst auf einem schwarzen Teppich in Berlin letzten Mittwoch. Durch Zufall ist es so gekommen, dass ich als "Kamerafrau" mit zur Premiere fliegen durfte und bei der Weltpremiere dieses letzten Filmes in der Presselinie hautnah neben den Schauspielern stand, als sie zum letzten Mal über den Teppich in Berlin liefen. Und auch genauso ist es gekommen, dass ich bei besagter Weltpremiere in der ersten Reihe gesessen habe.

Ihr glaubt gar nicht, wie surreal dieser Moment für mich gewesen ist. Vielleicht nicht ganz so surreal wie der Moment, als ich im Trainingscenter der 74. Hungerspiele stand, aber trotzdem einfach unbeschreiblich. Die Tatsache, dass wir das Blumenstraußdebakel noch mitbekommen hatten, das Jennifer Lawrence zutiefst amüsiert hat (zum Ende hin kamen zwei Damen auf die Bühne und brachten Blumensträuße mit. Sie gingen allerdings sehr zielstrebig an Josh vorbei, welcher etwas verdattert dreinblickte und verwirrt die Hand nach einen Strauß ausstreckte... den er nicht bekam xD Jen (und auch ich übrigens) haben da schon angefangen zu lachen. Jen hat dann verlangt, dass Josh ja noch sein Sträußchen bitte kriegen soll, bis sich dann herausstellte, dass nur die Damen einen erhalten würden, woraufhin Josh etwas von Gleichberechtigung murmelte. ES WAR HERRLICH!) oder auch Liam, der statt wie alle anderen links stehen zu bleiben, an allen vorbeilief und sich rechts neben Francis stellte, woraufhin Jen und Josh natürlich anfingen zu lachen... Gott, es war... Es war unbeschreiblich. Und da hatte der Film noch nicht einmal angefangen.
Als sich der Vorhang also endlich öffnete, konnte ich zwar (weil wegen 3D und erste Reihe) kaum etwas sehen und eine volle Rezension folgt nächste Woche Freitag/Samstag, wenn ich ihn das zweite Mal gesehen habe, aber... Dieser Film war alles, was ich mir gewünscht und erträumt habe, Leute. Diese Szene am Ende, wo Katniss Butterblume findet... SIE HAT MICH FAST UMGEBRACHT.
Im Vergleich dazu war die Aftershowparty, auf der sich deutsche Prominenz wie Lena Meyer Landrut tummelte oder die Tatsache, dass Kelly MissesVlog im Kino eine Reihe hinter uns gesessen hat, NICHTS, Leute, NICHTS.


Ich möchte an dieser Stelle noch einmal Danke sagen. Danke an Studiocanal danke an pure Online, die diese unglaublichen Erlebnisse für mich möglich gemacht haben. Und Danke an Francis Lawrence, Jennifer Lawrence und all die anderen bezaubernden Menschen, die uns in den letzten fünf Jahren begleitet haben. Auch wenn es die Geschichte ist, die mich so sehr begeistern konnte, so sehe ich doch auch die Menschen dahinter. Und eine Jennifer Lawrence, die auf der Premiere herumgerannt ist wie eine Irre, um so viel wie möglich zu unterschreiben und sich selbst dann noch entschuldigt hat, dass nicht jeder der Fans, die seit dem frühen Morgen schon da standen (und ich kann das tatsächlich bezeugen, ich bin da nämlich schon vorbeigelaufen!) ein Autogramm bekommen haben. Ich habe so unglaublich viel Glück gehabt all das zu erleben, aber ich glaube, dass auch sehr viel Glück dazu gehört hat, dass wir Fans eine Verfilmung bekommen haben, die der Geschichte würdig geworden ist. Und dafür bin ich mehr als alles andere dankbar.

Tcha, was habe ich euch gesagt? Meine Panemgeschichte ist auf gewisse Weise eine andere als eure. Aber auf so viele andere Arten ist es genau dieselbe. Und wenn ihr am 18. November im Kino sitzt und der Vorhang fällt, dann wisset, dass Panem niemals enden wird. Ich bin fest davon überzeugt, dass es wie andere große Franchises auch nach dem Ende der Verfilmung weiterleben wird. Zumindest in meinem Herzen wird es das. Und auch wenn ich natürlich kein Verfechter des Kapitols bin, so muss ich jetzt trotzdem sagen...


Panem heute. Panem morgen. Panem für immer.

Kommentare

  1. Liebe Amelie,
    ich lese deinen Blog schon sehr lange und muss sagen, dass das der beste und auch ergreifendste Bericht war, den ich je von dir gelesen habe. Ich kann dir nur zustimmen und wünsche dir, dass du diese Erinnerungen nie vergessen wirst!
    Liebe Grüße
    Julia
    P.S. Panem heute, Panem morgen, Panem für immer! <3

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  2. Wow, Amelie, besser hättest du das nicht beschreiben können. Diese Zeit von den Büchern bis heute war schon eine sehr ergreifende! Für einen "alten Mann" mit meinen nunmehr 55 Jahren war es damals schon verwunderlich, dass ich die ersten beiden Bände innerhalb von 4 Tagen verschlungen habe.Fast die ganze Familie war im Panem-Fieber! Jeden dieser Filme habe ich genossen und nun ist am Dienstag das Ende erreicht. Harry Potter - Herr der Ringe - Der Hobbit - Panem, worauf soll man jetzt noch warten, welchem Film noch entgegenfiebern?
    Aber es war eine schöne Zeit mit so vielen Emotionen und Erlebnissen. Möge das Glück weiter mit uns sein!

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  3. Hey,
    Was für ein schöner Post und toll, dass du so eine besondere Verbindung zu Panem hast und deine Geschichte so schön und für einen Panem-Fan auch so berührend beschrieben hast. :)
    Ich denke jeder Panem-Fan hat seine ganz besonderen Panem-Momente, die vermutlich mehr in seinen eigenen 4 Wänden abgespielt haben, als auf der ganzen Welt, so wie bei dir. Aber bei Fandom spielt ja sowas keine Rolle :D
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Panem für uns nie aufhören wird. Panem im Herzen ! :)
    Lg Callie

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  4. AWWWWWWWWWWW ♥ Dieser Post hat mich jetzt ein wenig zu Tränen gerührt. Ich finde, du hast es mit den Worten am Ende sehr gut getroffen. Unsere Geschichten sind vielleicht anders, als deine, aber wir tragen die Reihe alle in unseren Herzen. Ich werde auch nie vergessen, dass ich nur durch dich auf die Reihe aufmerksam geworden bin. Deine HB damals haben mich in die Welt von Panem entführt und dafür bin ich dir noch heute dankbar ♥ Auch, wenn es nicht meine persönliche liebste Buchreihe ever ist, so gehört sie doch zu den besten Büchern, die ich jemals gelesen habe und THE FEELS einfach, als ich deine Worte gerade gelesen habe. Wie unglaublich es sein muss, solche Erinnerungen zu haben! Bewahre sie alle in deinem Denkarium der Awsomeness auf ♥

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  5. nun ist mir doch tatsächlich eine Träne über die Wange gelaufen, als ich den Beitrag lass
    so super hast du es geschrieben, vorallem mit der Kombination meiner Erinnerungen und mein eigene Reise mit Panem. ich hatte das Vergnügen deine Reise von Anfang an mit zu erleben und nun war es sogar so weit das unsere Wege sich gekreutz haben auf der unglaublichen Weltpremiere/Party, dankeschön
    Mir war doch schon so dich in den paar Reihen weiter vorne erkannt zu haben ;)
    unfassbar du hast nun ein Bild mit den Stars, wow
    die Blumen sache war voll süß, vorallem wie Sam mit der Rose dann rausging und Josh der immer Jens Kleid zur seite schob.
    und dieser unfassbare Moment als Donald Sutherland die Treppe hoch ging zu Kinosessel und wir so mit IHN ein bzw. DEN Film gesehen haben, so wie mit Willow und Michelle *unbeschreiblich*
    und dann erst der Film, ich kann es noch nicht fassen und bin dabei die ganzen eindrucke noch zu verarbeiten, daher gibt es unseren Beitrag über die Weltpremiere erst in paar Tagen
    Danke, für die wunderbare Reise
    es war fantastisch dich nun beim Finale mal live zu treffen, ich war so aufgeregt, der Tag war ein riesiges Highlight, ich hatte mit so viel Glück und Zufall nicht gerechnet, ein Teil der Weltpremiere in Berlin zu sein und dich auf der Party zu treffen

    Lg Ella

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    1. Es war doch wirklich etwas schwierig die Weltpremiere in passende Wörter zu fassen, daher abe ich auch mal erst damit angefangen meinen Start von Panem zusammenzufassen, meinen Start der Lesefreude und der beginn dich kennen zu lernen und dich zu begleiten, daher habe ich dich auch verlinkt in folgenden Beitrag http://sternelandzauber.blogspot.de/2015/11/die-mockingjay-weltpremiere.html

      Lg Ella

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  6. Hallo Amelie,

    ich folge zwar deinem Blog auch schon länger, habe aber irgendwie deine Panem-Begeisterung nicht mitgekriegt *schäm*
    Aber ich muss dir ehrlich gestehen, dass ich Gänsehaut hatte, als ich deinen Bericht gelesen habe. Als so großer Fan hast du das alles total verdient und ich bin doch ein klein bisschen neidisch auf dich :-D
    Ich verstehe deine Liebe zu Panem 100%ig, da mich die Bücher selber total berührt haben und ich auch die Filme extrem gut finde. Auch ich finde, dass "Catching Fire" der beste Film ist. Erst gestern habe ich ihn wieder gesehen und konnte mein Emotionen nicht zurückhalten. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich den Film das erste Mal im Kino gesehen habe und fast die ganze Zeit nur geheult habe, da einfach die Gefühle so gut rübergebracht wurden. Die Schauspieler haben da wirklich eine Meisterleistung erbracht.
    Auch bei mir wird Panem immer einen Platz im Herzen haben <3

    Liebe Grüße
    Lyiane

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  7. Hallo Amelie,

    wow, was für ein Post, er ist dir unbeschreiblich gut gelangen und hat mich sehr berührt, mir sogar ein paar Tränen in die Augen getrieben, weil du so wundervolle Worte gefunden hast. Vielen Dank dafür und großen Respekt.
    Dass du das alles erlebt hast, wusste ich vorher gar nicht (damals las ich auch noch nicht deinen Blog :D), aber der Gewinn ist jedenfalls an die richtige Person gegangen. Ich freue mich auch schon so auf den Kinofilm, ich glaube, ich werde ausrasten vor Freude, Trauer und zu vielen Gefühlen und gleichzeitig schockiert, dass so etwas existieren kann. Ich habe fast schon Angst vor diesen tiefgehenden Szenen, ich glaube, das wird der erste Kinofilm sein, bei dem ich heulen muss :D (das war noch nicht mal bei "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" der Fall)
    Dass dich der Film begeistern kann, erleichtert mich, denn das gibt mir Hoffnung, dass die Saga einen würdigen Abschluss findet. Aber du hast Recht, das wird nicht das Ende sein - du hast mir richtig Lust gemacht, die Reihe schnellstmöglich zu rereaden!

    Vielen Dank nochmal für den Beitrag und liebste Grüße,
    Noemi

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  8. Liebe Amelie,
    Ich kenne dich tatsächlich von deinen Panemhörbüchern auf Youtube. Das wurde mir damals von einer guten Freundin so oft empfohlen. Damals konnte man das glaub noch runterladen weshalb ich deine Stimme dann mit auf einen Fahrradurlaub mitgenommen habe und dann nachts im Zelt kaum zu Schlaf gekommen bin. Es war einfAch zu spannend. Das war auch zum ersten Mal, dass mich ein Hörbuch gefesselt hat. Deine Hörbuchversion wurde dann in meinem Freundeskreis auch sehr weitrumgegeben, dass sogar Jahre später man immer mal wieder auf irgendeinem Treffen deine Stimme gehört hat.
    Hab dich dann seitdem nicht mehr sehr aktiv verfolgt, aber als ich den Artikel auf Fb gerade gesehen habe, dass du bei der Premiere und mal beim Set warst (auf beides sehr neidisch) habe ich mich so sehr für dich gefreut!!! Du hast es wohl mit am meisten verdient und dir gönne ich es auch, da du für mich auch eine Verknüpfung zu Panem bist.
    lg. Ida :)

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